Den Oberpfälzer Wald entdecken und erleben 12.05. - 15.05.2014 | ||
Das war das Motto für unsere Vier-Tage-Fahrt vom 12. - 15 Mai 2014. Mit 48 Wanderfreudigen starteten wir am Montag bei nicht gerade verheißungsvollem Wetter. Trotzdem war die Stimmung wie auch an den folgenden Tagen gut. Bei unserem Stadtspaziergang in Nabburg mit Georg Hauer überraschte uns ein starker Schauer - das war aber das einzige mal in den vier Tagen. Nach der Stadtführung in Weiden checkten wir im Landhotel „Kastanienhof" in Georgenberg ein, wo wir mit Kaffee und selbstgemachtem Kuchen überrascht wurden. | ||
Burg Falkenberg an der Waldnaab | Zusammenfluss von Fichtel- und Waldnaab | Waldnaab nördlich von Neuhaus |
Der zweite Tag war unser Wandertag: morgens fuhren wir zur Burg Falkenberg - hier erzählte uns der Bürgermeister einiges über die Geschichte der Burg und die zukünftige Verwendung. Bei gutem Wanderwetter starteten wir ins Waldnaabtal, wo uns „Natur pur" erwartete - ein wildromantisches Tal mit riesigen Granitblöcken, die immer wieder erstaunen ließen. Ein Teil der Gruppe besuchte nachmittags das „Geozentrum" in Windischeschenbach. Hier erfuhren wir einiges über die Kontinentale Tiefenbohrung - das Logo „Faszination Erde" traf wirklich zu. Anschließend ging es zum „Zoigl", um das „historisch-kultige Zoiglbier" zu kosten. | ||
Blick auf den Basaltfelsen in Parkstein | Kontinentale Tiefenbohrung bei Windischeschenbach | bei wichtigen Vorbereitungen! |
Am Mittwoch wanderten wir vom Hotel aus zur Mühle Gehrenhammer und ein Teil wanderte wieder zurück an der Grenze entlang. Für die anderen bot sich die Gelegenheit zu einer Kutschfahrt. Am Donnerstag war das „verschwundene Dorf" Plöss in Tschechien unser erstes Ziel, dann der Basaltkegel Parkstein und das Kloster Speinshart mit seiner Basilika und dem Klosterdorf, bevor wir unsere Rückfahrt antraten. | ||
Speinshart, Klosterkirche | Im Tal der Waldnaab zwischen Falkenberg und Windischeschenbach | |
Unbedingt muss die gute Verpflegung im Hotel Kastanienhof erwähnt werden - jeden Abend freuten wir uns darauf, ob es das Bayrisch-Böhmische Buffet oder das Gala-Menue oder das Spanferkel….. alles in allem - ein Lob auf die Küche. Am letzten Abend trug der Akkordeonspieler Klaus wesentlich zum Gelingen des Abends bei. | ||
Alles in allem waren es schöne und erlebnisreiche Tage! |